isoundwords # 56: Die Eine über Malcolm Max

Als ich diese Kolumne schreibe, hat die Fußball EM 2020 begonnen und Deutschland hat teils verdient, teils etwas unglücklich mit 1:0 gegen Frankreich verloren. Schau’n mer mal, wie es in Jogis letztem Turnier weitergeht.

Doch nun zum eigentlichen Thema:

Diese Ausgabe von isoundwords unterschiedet sich in ihrer Entstehung von den meisten Anderen. Öffne ich sonst zur Themenrecherche einen oder auch mehrere Reiter, habe ich diesmal zusätzlich die 4 Malcolm Max Bände sowie den Spin Off Band Die Fälle von Emmeline und Miranda Finch im Halbkreis vor mir liegen.

Der sehr geschätzte regelmäßige Leser von isoundwords weiß wahrscheinlich, dass ich mich schon mal gerne als Comicsaurier bezeichne. Dabei handelt es sich nach meiner Vorstellung eher um schwerfällige Wesen, die in ihren eingefahrenen Bahnen verharren. Diese Saurierart lebt sehr gerne in der Vergangenheit, beschwört die guten, alten Zeiten,  nörgelt eher über das aktuelle Material herum und ist nur schwer von neuem Lesematerial zu begeistern.  Schließlich habe ich Klassiker wie Sandman, Watchmen, Sin City oder, um das Thema „Vampire“ anzuschneiden, Die Gruft von Graf Dracula, längst gelesen, teils zum wiederholten Male. Was soll also bei mir noch den großen Enthusiasmus entfachen? Man ist ja schließlich längst kein Teenager mehr, der sich für so Vieles leichter begeistern lässt.

Und dann knallte auf Empfehlung meines Lieblingscomicdealers, Ekki Helbig, Malcolm Max auf meinen Stapel ungelesener Comics, auf dem er sich auf Ekkis Rat nicht sehr lange befand, und veränderte (fast) alles.  Denn da er wieder der kleine Uwe, der mit leuchtenden Augen schon vor so vielen Jahren seine Comics verschlang. Der große Unterschied zur damaligen Zeit ist, dass ich heute als Mitt-Fünfziger in den Analyse Modus übergehe, wenn mich eine Serie so sehr fasziniert. Dann fangen wir doch mal an:

Das Setting

Die Handlung ist im viktorianischen London angesiedelt. Das viktorianische Zeitalter ist eng mit der Regentschaft von Queen Victoria verbunden. Malcolm Max und Co. agieren kurz vor Beginn des 20. Jahrhunderts. Das ist auf den ersten Blick völlig in Ordnung, aber auf den zweiten Blick wird relativ schnell klar, dass diese Serie nur in dieser Epoche so funktioniert, wie sie sich präsentiert. Diese Epoche ist nämlich Basis der ganz eigenen Atmosphäre dieser Serie. Damit dies wiederum funktioniert, bedarf es des Artworks von Ingo Römling, der diese Epoche mit seiner Detailtiefe zum Leben erweckt. Als Leser kann man diese Atmosphäre förmlich atmen und spüren. Doch bei allem Vertrauen und Bewunderung in und für Ingos Artwork ist hier gerade auch das Zusammenspiel mit Peter Mennigen von immenser Bedeutung, der dem Setting schon fast persönliche Züge verleiht.

Die Charaktere

Die Charaktere sind durch die Bank weg extrem gut profiliert. Sie definieren sich durch ihre Handlungen sowie ihre Dialoge, aber auch durch ihre Interaktionen, die sich nicht nur auf die Hauptperson, Malcolm Max, beziehen, sondern auch auf die Charaktere untereinander. Natürlich kann oder muss man sogar die eine oder andere Figur als Nebencharakter bezeichnen, aber sie ist dennoch wichtig für das große Ganze. Als Beispiel möchte ich Emmeline und Miranda Finch anführen, die sogar ihren eigenen Spin-Off Band erhalten haben und dies völlig zu Recht. Dieser Band ist ein Hammer!

Darüber schwebt die zwischen Malcolm und Charisma permanent knisternde Spannung, die von Mennigen immer wieder frisch befeuert wird.

Das Genre

Horror? Krimi? Mystery? Steampunk? Ja, Ja, Ja, Ja und doch nein! Peter Mennigen hat für Malcolm Max  sein eigenes Genre als gesunden Mix erfunden. Er nutzt Versatzstücke aus diesen Genres und passt sie dann doch wieder für Malcolm Max an.

Die Handlung

Das Szenario ist konsequent aufgebaut, in sich schlüssig und doch auch voller überraschender Twists, die den Leser regelmäßig dann ereilen, wenn man glaubt, den Kriminalfall gelöst zu haben. Hierzu zählen auch die gekonnt gesetzten Cliffhanger, die die Geduld des Lesers bis zum nächsten Band herausfordern.

Dringend zu erwähnen sind auch die Subplots, die sich nach und nach in die Haupterzählung einfügen und so ein wichtiger Baustein für Malcolm Max sind.

Die Dialoge

Natürlich weist der Plot auch immer wieder klug gesetzte Actionsequenzen auf, die Mennigen ausgeklügelt vorbereitet. Doch hauptsächlich ist die Handlung dialoggesteuert. Die Dialoge sind bis ins letzte Detail ausformuliert und voller feiner Ironie, die die Serie wesentlich mitprägt. Diese Dialoge so genial zu formulieren, muss eine kleine Ewigkeit in Anspruch nehmen.

Ich versuche dies noch einmal von einer anderen Seite zu beleuchten. Ich habe in meinen Rezensionen einen gewissen Brian Michael Bendis für seine ausgefeilten Dialoge gelobt. Doch was Peter Mennigen hier abliefert, ist noch einmal eine ganz andere Dimension. Dies liegt natürlich auch daran, dass Bendis mit seinen Dialogen Schwächen seiner Szenarien kaschiert. Dies hat Mennigen nicht nötig, weil seine Szenarien auch wegen seiner herausragenden Subplots eben keine Schwächen haben. Damit ist er auch in der Formulierung seiner Dialoge freier.

Das Artwork

Ingos Detailtiefe habe ich schon ein paar Mal lobend erwähnt. Doch das ist längst nicht alles.  Mit seiner Panelarchitektur steuert er das Auge des Lesers gekonnt über die Seiten und verändert auch immer wieder die Perspektiven, so dass er den Leser auf diese Art und Weise nicht nur mitnimmt, sondern auch für sich gewinnt.

In diesem Zusammenhang möchte ich auch das sehr interessante Making Of erwähnen, das den Band nicht nur abrundet, sondern mit dem Ingo auch tiefere Einblicke in seine Arbeit gewährt.

Der ernste Background

Bei allem Spaß und aller Ironie greift Peter Mennigen auch auf durchaus ernste Hintergründe zurück,

In Band # 2 wird die Arbeit der Menschen durch sogenannte Maschinenmenschen ersetzt. Diese haben den Vorteil, dass sie weder streiken noch Lohn verlangen oder gar müde werden. Hierzu muss man wissen, dass sich England zu dieser Zeit am Rande der Industrialisierung befand.

In Band # 4 gehen Frauen für ihr Wahlrecht auf die Straße und werden hierfür gnadenlos niedergeknüppelt. Des Weiteren spricht Mennigen auch die fragwürdigen Behandlungsmethoden in den psychatrischen Anstalten zur damaligen Zeit an.

Der Spin Off Band

Emmeline und Miranda Finch sind die altklugen, wie scharfsinnigen Schwestern aus dem Malcolm Max Universum. Die 12-jährige Emmeline wird nicht müde zu erwähnen, dass sie in der Baker Street  wohnen und dass sie von einem berühmten Detektiv aus ihrer unmittelbaren Nachbarschaft, dessen Namen sie nicht nennen möchte, auf allen Gebieten der Kriminologie unterwiesen wurde. Die 8-jährige Miranda dagegen saugt alles, was sie je gelesen hat, auf und behält es auch im Gedächtnis.

Der Band besteht aus 4 inhaltlich sehr unterschiedlichen Einzelepisoden. Zunächst einmal kann man es nicht genug betonen und auch loben, dass Peter Mennigen für das Spin Off sein eigenes Flair kreiert. Die Ironie der Malcolm Max Bände wird durch die altklugen Bemerkungen der beiden Schwestern ersetzt. Das ist für den Spin Off Band nicht nur passender, sondern auch genau so witzig. 

Doch was bedeuten schon meine ungelenken Worte.? Lassen wir doch den Autoren, Peter Mennigen, selbst zu Wort kommen.

JLC: Hallo Peter, vielen Dank, dass Du Dich so unkompliziert zur Verfügung gestellt hast, mir im Rahmen dieser Kolumne ein paar Fragen zu Malcolm Max zu beantworten.

JLC: Malcolm Max war ja zuerst eine Hörspielserie.  Wie kam es zur Idee, Malcolm Max in die Welt der Neunten Kunst einzuführen? Und wirst Du die Hörspielserie für das Medium Comic irgendwann einmal adaptieren?

Peter Mennigen: Von „Malcolm Max“ erschienen im Jahr 2008 lediglich zwei Hörspiele im „Tigerpress“ Verlag als kostenlose Beigabe zum Relaunch der „Gespenster Geschichten“ Comics. Danach wäre das Thema eigentlich durch gewesen. Doch nach der Insolvenz von „Tigerpress“ im darauf folgenden Jahr bot der auf Horror-Hörspiele spezialisierte Verlag „Romantruhe“ an, weitere Malcolm Max Geschichten zu produzieren.

Als die ersten neuen Hörspiele veröffentlicht waren und „Malcolm Max“ eine gewisse Fanbase besaß, kam mir die Idee, daraus einen Comic zu machen. Was im Grunde relativ naheliegend war, da ich mehr Comic- als Hörspielautor bin. 

Das Vorhaben klingt jetzt einfacher, als es in Wirklichkeit war. Anders als heute, wo etliche Verlage deutsche Comicmacher im Programm haben, war das um 2010 herum eher noch die ganz große Ausnahme. Was unter dem Aspekt „Risikominimierung“ aus Sicht der Verlage verständlich ist. Die Lizenz eines ausländischen Comics, der international möglicherweise bereits ein Erfolg war, kostet einen Verlag nur den Bruchteil dessen, was man für die Produktion eines eigenen Comics veranschlagen müsste. Hinzu kommt die Ungewissheit, ob dieser Comic überhaupt in die Gewinnzone kommt oder ein totales Verlustgeschäft wird.

Die eigentliche Initialzündung für mich war das „Die Schiffbrüchigen von Ythaq“ Heft, das der Splitter Verlag zum Gratis Comic Tag 2010 heraus gab. Nachdem ich mir anschließend das erste „Ythaq“ Album gekauft hatte, wusste ich: So sollte der „Malcolm Max“ Comic aussehen.

Ich war damals dermaßen überzeugt von dem Projekt, dass ich sofort damit begann, das Skript für das erste Album zu schreiben. Obwohl es keinerlei Garantie gab, dass das Album jemals realisiert werden würde. Zum einen war weit und breit kein geeigneter Zeichner in Sicht und zum anderen gab es keine Zusage eines Verlages, „Malcolm Max“ zu veröffentlichen. 

Was eine mögliche Umsetzung der Hörspiele als Comic angeht, so hätte ich die Idee vor einem halben Jahr noch abgelehnt. Schließlich sind die Geschichten ja bekannt. Inzwischen überlege ich schon, ob man den einen oder anderen Part aus den Hörspielen nicht in einem Spin-off über Malcolms Vergangenheit nutzen könnte. Zumal ich in die Geschichten als Comic weitaus detaillierter und facettenreicher erzählen könnte, als das bei einem Hörspiel – aufgrund der begrenzten Zahl an Sprechern und dem relativ eng gesetzten Zeitrahmen wegen der Laufzeit einer CD – möglich wäre. Kurzum: Ja, wenn sich die Gelegenheit dazu ergibt und Ingo Römling und ich die richtigen Zeichner für ein solches Projekt finden, warum nicht?

JLC: Ein wesentlicher Baustein ist für mich die feine Ironie der Serie. Damit dies funktioniert, müssen die Dialoge extrem gut geschliffen sein. Wie lange dauert es, bis das Skript eines Bandes so steht, wie Du es haben möchtest?

Peter Mennigen: Lange. Ich sage schon mal im Scherz: Comics schreiben ist wie Steine klopfen, nur schwerer. Wobei man dabei etwas differenzieren muss. Würde ich ein „Malcolm Max“ Album, in dem sich die Handlung stringent allein um die Lösung eines aufgetretenen Problems dreht und die Sprechblasendialoge in einer „normalen“ Sprache schreiben, wäre ich in etwa acht Wochen mit dem Skript fertig.

In der Tat fordern die Texte für „Malcolm Max“ einen extrem hohen Aufwand. Dasselbe gilt auch für die Subplots, die Ausarbeitung von Szenen der Nebenhandlungen oder die Interaktion der Haupt- und Nebenfiguren. Zwar habe ich, bevor ich mich an das Skript setze, ein ausführliches Exposé verfasst, doch während des Schreibens unterliegt das Drehbuch bis zu seiner Fertigstellung permanenten Änderungen und Überarbeitungen. So sollten laut Exposé „Emmeline und Miranda“ im ersten Album nur eine kurze Szene haben und dann nie wieder auftauchen. Doch während des Schreibens, entwickelten die Mädchen regelrecht ein Eigenleben und wurden so nach und nach zu wichtigen Figuren der Geschichte.

Um auf das „Steineklopfen“ zurückzukommen: Ein Skript ausarbeiten hat für mich tatsächlich etwas von Bildhauerei an sich. Zuerst werden die groben Formen aus einem Steinblock gemeißelt, dann formt man mit jeder Überarbeitung immer mehr Details heraus. So ähnlich funktioniert das auch beim Schreiben. Um auf die eigentliche Frage zurückzukommen: Für ein „Malcolm Max“ Skript benötige ich mindestens fünf bis sechs Monate.

JLC: Band # 4 lässt uns mit einem gekonnt gesetzten Cliffhanger zurück. Gibt es schon einen Zeithorizont für Band # 5?

Peter Mennigen: Ich würde gern einen Erscheinungstermin nennen, aber das wäre beim momentanen Stand der Dinge unseriös. Mit „Malcolm Max“ wird es natürlich weitergehen, doch bevor Ingo Band #5 in Angriff nimmt, muss er erst seinen Vertrag über drei Alben für „Dargaud“ erfüllen. Was im Lauf dieses Jahres der Fall sein wird. Ich denke, im Herbst weiß ich mehr und kann etwas Genaueres sagen.

JLC: Gibt es Pläne für einen weiteren Spin Off Band?

Peter Mennigen: Pläne gibt es schon. Allerdings gilt es vor deren Umsetzung einige Hürden zu überwinden. Zum einen konzentrieren wir uns erst einmal auf das fünfte „Malcolm Max“ Album. Eine weiteres Hindernis ist die Zusammenstellung des Künstlerteams. Als Ingo und ich das erste „Malcolm Max“ Spin-Off Album „Die Fälle von Emmeline und Miranda Finch“ beschlossen, ahnten wir noch nichts von den logistischen Herausforderungen, die das Projekt mit sich brachte. Ursprünglich war geplant, alle vier Comics in dem Album über die beiden Mädchen von Zeichnerinnen aus Deutschland umsetzen zu lassen. Das scheiterte letztendlich daran, dass die meisten der von uns gefragten Zeichnerinnen zwar im Prinzip Interesse an dem Projekt, aber entweder keine Zeit, oder auch keine Lust hatten, einen Comic zu machen. Die Suche zog sich sehr lange hin, bis Ingo und ich irgendwann das Vorhaben mit rein deutschen Zeichnerinnen aufgaben. Doch auch, als wir das Team beisammen hatten, traten immer wieder Verzögerungen auf, weil Ingo oder auch die eine oder andere Künstlerin zwischendurch andere Aufträge fertigstellen mussten, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Aber wir arbeiten dran, sowohl an einem Skript, als auch der Zusammenstellung eines hochkarätigen Künstlerteams. Aber wie heißt es so schön: Gut Ding will Weile haben. 

JLC: Vielleicht dürfen wir abschließend einen Blick über den Malcolm Max Tellerrand riskieren. Auf deinem Facebook Profil hast Du angekündigt, dass einige von Dir geschriebene, aber seinerzeit wegen Einstellung der Serie nicht mehr veröffentlichte Phantom Abenteuer, von Dir überarbeitet und dann veröffentlicht werden. Kannst Du uns da etwas über den stand der Dinge erzählen?

Peter Mennigen: Ich habe mich da – fürchte ich – etwas missverständlich ausgedrückt. Zum einen sind nicht alle im „Wick“ Verlag erscheinenden „Phantom“ Geschichten bislang unveröffentlicht, sondern nur einige von ihnen. Zum anderen wurden die meisten dieser Comics mit Sicherheit von mir geschrieben, aber möglicherweise nicht alle. Nach all den Jahren weiß ich es nicht mehr und bin da auf die Hinweise des Verlegers angewiesen, die sich dann in den Credits der jeweiligen Hefte finden werden. Bei dieser „Phantom“-Reihe geht es in erster Linie sowieso weniger um die Autoren als um die bei „Bastei“ erschienen Werke des Zeichners José Maria Ortiz Tafalla.

Die Hefte #1 und #2 wurden von mir inzwischen neu getextet, weil die alten Formulierungen in den Sprechblasen meiner Meinung nach heute so nicht mehr funktionieren. Ohne meinem Kollegen, der die Dialoge damals geschrieben hat, zu nahe treten zu wollen, aber Floskeln wie „Das ist für dich, Schurke“ empfinde ich als etwas zu antiquiert und simplifiziert. Ohne meine Arbeit überbewerten zu wollen, versuche ich ein wenig mehr Substanz in die Dialoge zu bekommen. 

Im Moment sitze ich an den Texten für die dritte Ausgabe. Eigentlich sollten die ersten beiden Comics bereits Anfang Mai 2021 erscheinen, doch der Verleger erkrankte an „Corona“. Die damit verbundene Quarantäne zog den gesamten Herstellungs- und Auslieferungsprozess des Verlages in Mitleidenschaft. Wann genau der neue Release-Termin ist kann ich leider nicht sagen. Da die Comicvorlagen aber druckreif vorliegen, dauert es bis zur Herausgabe hoffentlich nicht mehr allzu lange.

JLC: Vielen Dank, Peter, für Deine kompetenten, ausführlichen und unterhaltsamen Antworten!

Als Lesetipp empfehle ich Malcolm Max # 14 sowie Die Fälle von Emmeline und Miranda Finch. Ich weiß, dass ich diesen Lesetipp schon abgegeben habe, aber bei einer Kolumne über diese Serie verbietet sich jeder andere Tipp.

Beim Musikgruß schlage ich den Bogen zur Einleitung von isoundwords # 47. Ich musste, wie bereits dort ausgeführt, 10 Alben auf meiner Fb Seite abbilden, die meinen Musikgeschmack stark beeinflusst haben. In dieser  Kolumne komme ich hier zum Abschluss und verlinke zu meinen Lieblingsliedern meines Lieblingsalbums, das für mich alles in Bezug auf Musik für immer veränderte. Ich setze dies fort mit Queen und ihrem  Album, News of the World. Da ich meine Lieblingssongs aus diesem Album, We will rock you / We are the champions garantiert schon einmal verwendet habe, lege ich mit Spread your wings  noch einen drauf, auch weil es schon immer mein Lieblingslied von John Deacon ist. Viel Spaß damit!

Die nächste isoundwords wird bereits am 23 . Juli 2021 als Sonderkolumne erscheinen und den Titel Die Eine über die totale Veränderung tragen.

Bis dahin: Lest mehr Comics!

Und im Übrigen bin ich der Meinung, dass sich Uli Hoeneß und Paul Breitner wieder versöhnen sollten.

Bleibt gesund!

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